1. Sit-ups
Der Klassiker, aber dennoch einer der effektivsten Übung, sind die sogenannten Sit-ups. Sie eignen sich sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene. Hierzu braucht es lediglich eine Matte für besseren Halt sowie den eigenen Körper.
Je nach Ausführung werden dabei diverse Bereiche vom Bauch trainiert. Bei der Ausführung liegt der Trainierende auf dem Rücken. Anschließend werden die Beine sowie Oberkörper langsam nach oben in einem 90-Grad-Winkel angehoben. Abhängig von der Kraft lassen sich verschiedene Variationen wie seitliche Bewegungen einbauen. Ausführung ist dabei das A & O.
2. Unterarmstütz
Zu den statischen Übungen gehört zum Beispiel der Unterarmstütz. Anders als bei den Sit-ups, befindet sich der Körper in aufgestellter Form. Insbesondere die Oberarme werden hier stark beansprucht. Die Arme dienen als Stütze, der Rücken bleibt gerade und angespannt.
Die Hüfte sollte dabei nicht zu weit nach oben ragen. Hier muss lediglich die Position für rund 60 Sekunden gehalten werden. Der große Vorteil: Hier werden gleich mehrere Muskelgruppen auf einmal beansprucht.
3. langsames Beinheben
Die letzte Übung hört auf den Namen „Beinheben“. Die Ausführung gleich zwar den Sit-ups, jedoch bleiben die Hände stets auf dem Boden. Ziel ist es, die Beine einmal langsam in einem 90-Grad-Winkel anzuheben. Anschließend für ein paar Sekunden in der Luft halten.
Dann wieder langsam zurück in die Ausgangsposition verfallen. Abhängig vom Trainingszustand und der eigenen Ausdauer können verschiedene Splits eingebaut werden. Wichtig ist ebenfalls die richtige Atmung und Ausführung. Wer gerne Variation sucht, kann gleichzeitig auf speziellen Fitnessgeräten balancieren. Für jeden sollte was Passendes dabei sein.