Robert Geiss, bekannt geworden durch seine gleichnamige Serie auf RTL, wurde in Spanien festgenommen. Ohne ersichtlichen Grund wurde der Millionär am Flughafen abgeführt und außer Sichtweite gebracht.
Seine Frau ist schockiert und bleibt alleine auf dem Flugplatz zurück. Nun äußert sie sich nach den Vorfällen das erste Mal öffentlich auf Instagram und macht ihrem Ärger über die örtliche Polizei und deren Arbeit und Vorgehensweise in einem Video Luft.
Wie die ganze Situation zwischen der Einreise der Geissens und Roberts Festnahme so eskalieren konnte und was war der Grund für den Abtransport? All dies erfahrt ihr auf den nächsten Seiten.
1. Die Familie Geiss
Die Geissens, und insbesondere Robert und Carmen, sind weit bekannt in Deutschland und darüber hinaus. Ihr glamouröses Leben flimmerte über die Bildschirme der Nation und jeder weiß, wie sehr sie ihr Jedweder-Leben auskosten. Ob eigene Insel, fetter Wagen oder einfach mal eine „Kleinigkeit“ von Prada, Louis und Co. All das gehört bei den glamourösen Geissens mit zum guten Ton und ist Normalität.
Da ist es nicht verwunderlich, dass die Familie ab und an für Schlagzeilen sorgt. Doch was nun geschah, setzt selbst den Geissens wieder einmal ein neues Höhenziel. Bei ihrer neuesten Reise, die sie nach Madrid führte passierte es…
2. Das Leben der Geissens
Auch die vielen Luxusreisen und Urlaube kennen wir als Zuschauer ihres Lebens nur zu gut. Ob Dominikanische Republik, Wellnesswochenende in der Villa „Geissini“ oder doch ein kleiner Abstecher nach Dubai oder auf die Familieninsel.
Ihr von vielen als dekadentes Leben beschriebenes Alltagsgeschäft wird ständig mit der Kamera eingefangen und das Produkt ist in „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie zu bestaunen. Dass die Familie ihr Leben genießt, wissen wir also. Dass sie dies sehr häufig und mit großem Pomp tun, auch. Doch was passierte dort in dieser anderen Welt, das die Familie so schockierte?
3. Unerwartete Wendung
Robert und Carmen sowie ihre beiden Kinder waren wieder einmal auf einer ihrer Jetset-Touren unterwegs, die sie durch die halbe Welt führen. Doch da geschah dieses Mal etwas völlig Unerwartetes. Sie landeten wie schon so oft in Madrid am Flughafen.
Dort sollte alles seinen gewohnten Lauf gehen. Doch da hatten sie die Rechnung ohne die örtliche Polizei gemacht. Denn diese vereitelte das ruhige Ankommen ganz enorm und machte eine Szene als sie Robert stoppten. Er wurde festgenommen und musste eine Nacht in Untersuchungshaft verbringen. Doch was hatte zu diesen Umständen geführt?
4. Die Verhaftung
Das glamouröse Leben erfuhr einen herben Dämpfer als Robert ohne Vorwarnung noch im Flugzeug von der Polizei aufgegriffen wurde. Die Familie war schockiert über die Härte und das Vorgehen der lokalen Polizei. Nach Aussagen von Carmen verlief die Verhaftung sehr grob ab. „Mein Mann wurde wie ein Schwerverbrecher behandelt“, sagte Carmen nun.
Das Ganze hat sie regelrecht schockiert und entsetzt zurückgelassen. Denn Robert wurde ohne viel Federlesens abgeführt und Carmen blieb ohne Erklärungen zurück. Verständlich, dass sie also nicht sonderlich gut auf die Polizei zu sprechen ist. Diesem aufgestauten Ärger machte sie nun öffentlich Luft.
5. Schockiert
Nach reiflicher Überlegung entschied die Glamourlady sich, ihre Erfahrungen mit der Welt zu teilen. So ging ein Post viral, in dem sie erklärte, wie geschockt sie sei. Sie machte ihrem Ärger auf Instagram Luft und schimpfte über die Madriter Polizeileute und deren rabiate Vorgehensweisen.
Sie fühlte sich ungerecht behandelt und ihr Mann sei noch unfairer behandelt worden. Deshalb zwang sie sich zu dem Video, um ihre Erfahrung mit der großen Fangemeinde zu teilen. Ob sie auch etwas publicity wollte, bleibt nur zu vermuten. Doch was genau war überhaupt passiert, dass es zu der Verhaftung kam? Irgendeinen Grund mussten die Männer in Blau doch gehabt haben.
6. Die Gründe
Angeblich soll Robert vor etwa 20 Jahren etwas gestohlen haben. Jedenfalls ist es das, was Carmen in ihrem Video auf Instagram mit der Welt teilt. Unter den Post hat sie geschrieben wie traumatisierend das Erlebnis für sie gewesen sei. Sie wusste zunächst nicht, ob sie es öffentlich machen sollte oder nicht.
Ohne Erklärung am Flughafen zu stehen, ihrem Mann hinterherzuschicken, der wie ein Schwerverbrecher abgeführt wurde, all das, gehörte nicht zu ihren besten Momenten. Dennoch entschied sie sich dazu, um selber besser mit den Geschehnissen zurechtzukommen. Und dann die lange Nacht, die Robert in Untersuchungshaft verbringen musste. Auch das stresste sie nach eigenen Angaben sehr.
7. Alles falsch oder doch was dran?
Doch was stimmte nun? Natürlich wurde der Anwalt direkt kontaktiert und machte sich, wie es in solchen Kreisen üblich ist, direkt an seine Arbeit. So kommt der 57-Jährige schnell wieder aus der Untersuchungshaft frei. Denn was sein Anwalt schnell herausfindet und klarstellt: Die Anschuldigungen stimmen nicht.
Wie Herr Geissen im RTL Interview bereitwillig erklärt, handelte es sich um einen Fehler im System und ihn treffe keine Schuld. Nur die Polizei habe ihren Job nicht richtig durchgeführt und sich ungenügend informiert. Denn es handelte sich scheinbar um eine „uralte“ Geschichte, die man ihm dort zu Lasten legte.
8. Unberechtigte Anschuldigungen
Die „uralte Geschichte“, wie Robert sie nannte, spielte sich vor 22 Jahren ab. Man habe vergessen, die Anmerkungen im System zu löschen und so sei er unerwartet und völlig zu Unrecht einkassiert worden. Im Nachhinein kann er darüber lachen. Er habe „ja nur 30 Stunden im Knast verbringen müssen, bis das Unrecht aufgeklärt worden sei“.
Doch um was für eine Geschichte handelte es sich denn nun? Was hatte der liebe Robert vor 22 Jahren angestellt, das so schlimm war, dass man noch jetzt nach ihm fahndete beziehungsweise ihn sofort aufgriff, als sich die Möglichkeit bot?
9. Die Wahrheit
1999 sollte der Unternehmer als Zeuge bei einem Gerichtsverfahren fungieren. Er erhielt eine Vorladung, sei aber nicht erschienen. Daraufhin wurde ein Haftbefehl auf seinen Namen erlassen. Als das Ehepaar dann mitsamt Töchtern aus der Dominikanischen Republik wieder Richtung Heimat Nizza flog, wurden die spanischen Behörden beim Umstieg in Madrid auf den alten Haftbefehl aufmerksam.
Promt wurde ein Team ausgesandt, um den vermeintlichen Straftäter festzusetzen. So kam es zu der unliebsamen Begegnung auf dem Rollfeld. Nach Aussagen der Geissens handelt es sich also um einen Fehler, der hätte vermieden werden können, wenn der Befehl gelöscht worden wäre.
10. Ende
Dass es einen Grund für die Anschuldigungen gab, das sehen die Geissens nicht so. Robert äußerte sich abfällig, dass die Geschichte damit endlich erledigt sei, er ja nur 30 Stunden dafür hätte im Knast verbringen müssen. So schlimm kann es nicht gewesen sein, da die Anwälte schon schnell geschaltet und gewaltet haben.
Dennoch bleibt der Schock, von dem die Familie sich nun erst einmal erholen muss. Wer weiß, wohin es sie führt, um die schockierenden Ereignisse zu vergessen. Hoffentlich verläuft dort alles bei Ankunft glimpflicher als dieses Mal.